Die einfachste und zugleich schwerste Frage: Wie geht es dir?
Shownotes
Schnell dahingesagt, und doch so schwierig zu fassen: Die Frage „Wie geht es dir?“ Was macht sie mit krebskranken Menschen? Muss sie immer ehrlich gemeint sein? Oder ist sie auch als Floskel okay? Ab wann werden damit Grenzen überschritten? Und welche Fragen wären vielleicht passender? Dazu spreche ich mit Martin (Morbus Waldenström), Michael (Prostatakrebs), Stephan (Hodenkrebs), Martin (Prostatakrebs) und hole für euch einige alternative Fragestellungen von der KI. Wir analysieren gemeinsam, in welchem Kontext die Frage am besten passt und wann es sinnvoll sein kann zurückzufragen: Willst du es wirklich wissen?
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Inhalt: 00:31 Ambivalenz der Frage „Wie geht es dir?“ 01:03 Abwägung mit Martin (Morbus Waldenström) 02:07 Rückfragen mit Michael (Prostatakrebs) 03:59 Sich selbst fragen mit Stephan (Hodenkrebs) 06:33 Wie ist es bei mir? (Gegenfrage an Alexander) 08:02 Alternativ fragen statt emotional drängen 11:21 Bereitschaft für ehrliche Begegnungen 12:00 Grenzen setzen mit Martin (Prostatakrebs) 15:23 Eine Frage der Zeit 15:43 Krebs nicht dominieren lassen (Take-aways)
Anleitung für Angehörige von Krebserkrankten: https://www.alexandergreiner.com/infos-fuer-angehoerige-von-krebserkrankten
Sound Design: Happy House Media, Asta Krejci-Sebesta, Tatjana Lukáš; Musik/Signation: BalloonPlanet – Cool My Bass; Titelsprecher: Stephan Andrejs; Cover: Studio Mana, Romana Reisenberger; Foto: Franzi Kreis
Gefördert durch die Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien. Realisiert in redaktioneller Unabhängigkeit.
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