Let’s talk about money – Wie sich dieser Podcast finanziert (Sonderfolge)

Shownotes

👀 Du findest diesen Podcast super? Ich suche 20 neue Mitglieder bis 31.12.2025, die den Podcast unterstützen! Werde Mitglied, sei dabei. ✨

Wie finanziert sich ein Podcast? Klassisch über Werbung. Aber hast du im Männerkrebs-Podcast schon Werbung gehört? Damit das so bleibt, suche ich (Alexander Greiner) Community-Mitglieder für diesen Podcast, die meine Arbeit am Podcast unterstützen. Die Challenge ist: 20 neue Mitglieder bis 31.12.2025. Das ist ein erster Meilenstein hin zu einer Community-Finanzierung.

In dieser Sonderfolge erzähle ich, wie ich zu all dem gekommen bin, was ich jetzt mache, also diesen Podcast, die Gruppen-Moderationen, die Vorträge und Workshops. Denn ich war vor über acht Jahren selbst von einer Krebserkrankung betroffen (Hodenkrebs, Knochenmetastase).

Ich habe damals (2017) gemerkt, wie erleichternd es ist, den Krebs nicht zu verstecken, sondern offen darüber zu reden. Das ist nur ein Grund, warum es diesen Podcast gibt. Die anderen, und warum es so wichtig ist, die Arbeit am Podcast zu unterstützen, hörst du in dieser Sonderfolge.

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Reportage-Folgen

Host, Redaktion, Produktion: Alexander Greiner; Sound Design: Happy House Media, Asta Krejci-Sebesta, Tatjana Lukáš; Musik/Signation: Cool My Bass – BalloonPlanet; Titelsprecher: Stephan Andrejs; Cover: Studio Mana, Romana Reisenberger; Foto: Franzi Kreis

Gefördert durch die Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien. Realisiert in redaktioneller Unabhängigkeit.

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00:00:05: Willkommen!

00:00:13: Was tut man mit Krebs?

00:00:15: Was hilft, was hilft nicht?

00:00:17: Und wie könnte es besser sein?

00:00:18: Darum geht es in diesem Podcast.

00:00:20: Das ist eine Sonderfolge außerhalb des normalen vierzehn Tage Rhythmus.

00:00:25: Es gibt nämlich aktuell eine Challenge.

00:00:29: Ich habe eine Challenge mit mir und mit dir und mit allen, die diesen Podcast hören.

00:00:35: Ich möchte nämlich gerne bis Ende des Jahres die Mitgliederanzahl verdoppeln und noch ein bisschen was drauflegen.

00:00:44: Was heißt das?

00:00:45: Aktuell sind siebzehn Mitglieder beim Podcast dabei, Community-Mitglieder.

00:00:51: Und ich möchte gerne bis Ende des Jahres zwanzig neue Community-Mitglieder gewinnen.

00:00:57: Warum das?

00:00:59: Mir geht es darum, einen ersten Meilenstein zu erreichen auf dem Weg zur Finanzierung von zwei hochwertigen Folgen pro Monat in diesem Podcast.

00:01:10: Vielleicht ein bisschen was für dich zur Einordnung.

00:01:13: Wer bin ich überhaupt?

00:01:15: Wer ist überhaupt die Person, die diesen Podcast macht?

00:01:18: Mein Name ist Alexander Greiner, ich bin ehemaliger Krebspatient.

00:01:23: Ich habe Hodenkrebs gehabt, das war im Jahr zwei Jahrzehnte, damals war ich im Jahr fünfunddreißig und zwei Jahre später dann eine Knochenmeters Dasein der Schulter.

00:01:32: Ziemlich schmerzhaft, im Jahr zwei Jahrzehnte war das.

00:01:38: Ich bin damals beim ersten Mal damit umgegangen wie so der klassische Mann.

00:01:43: Ich habe nicht viel darüber gesprochen, mir war es peinlich.

00:01:46: Wenn ich darauf angesprochen wurde, habe ich den Ball sehr niedrig gehalten.

00:01:50: Mir war es auch sehr unangenehm, als dann der erweiterte Familienkreis darüber bescheid wusste.

00:01:57: Und bei der zweiten Diagnose habe ich dann gemerkt, wow, das geht sich für mich irgendwie nicht mehr aus, dass ich die Sache weiter verheimliche.

00:02:06: Ich habe dann eigentlich sehr viel darüber gesprochen, auch sehr viel darüber geschrieben.

00:02:11: Und das Interessante war, ich habe dann gemerkt, dass es sich sehr, sehr viel besser anfühlt, den Krebs nicht zu verstecken, sondern ganz offen darüber zu sprechen.

00:02:21: Mir hat damals der Austausch ein bisschen gefehlt.

00:02:25: Vor allem bei der ersten Krebsdiagnose, die ich für mich behalten habe, klarerweise, da haben sehr wenige Menschen mit mir darüber gesprochen.

00:02:32: Ich wollte mich auch nicht wirklich austauschen darüber.

00:02:35: Und dann bei der zweiten Diagnose habe ich dann auch gemerkt, dass es schon schwierig ist, sich auszutauschen, weil Krebs halt so ein riesiges Tabu ist.

00:02:46: Also auch in der Familie und im Freundeskreis.

00:02:49: Die waren zwar alle sehr lieb und haben mich sehr unterstützt, aber doch gab es dann so manche Personen, die mit unverlangten Ratschlägen dahergekommen sind.

00:02:57: Und das hat mich massiv verunsichert.

00:02:59: Ich habe mir dann Hilfe geholt bei der Krebshilfe, psychologische Beratung, habe ich gemacht, später dann auch in der Selbsthilfegruppe bei der Krebshilfe Wien, die ich kleine Klammer auf, übrigens jetzt selbst moderiere seit dem Jahr zwölfundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundund Unrichtige Informationen verbreitet werden, damit ich hauptsächlich so an den Infos von der österreichischen Krebshilfe gehalten, vom Krebsinformationsdienst in Deutschland und hätte gern auch Erfahrungen gehabt von anderen Männern, wie sie damit umgehen, aber da gab es recht wenig.

00:03:47: Und das hat ja auch ein bisschen mit den Männern an sich zu tun.

00:03:51: Das weiß ich mittlerweile.

00:03:53: Also vielleicht noch ganz kurz zur Geschichte, die Zweiterkrankung.

00:03:58: Dann habe ich eine Bestrahlung, drei Wochen bekommen und neun Wochen Chemotherapie.

00:04:05: Und in der Zeit habe ich sehr viel geschrieben, hatte einen Blog und den haben dann auch Menschen gelesen, die ich nicht persönlich kannte und die haben gesagt, hey Alex, so wie du mit dem Krebs umgehst und so wie du drüber schreibst.

00:04:16: gibt uns Mut.

00:04:18: Und das hat dann mir wiederum, hat mich dann motiviert daraus ein Buch zu machen.

00:04:23: Das ist im Jahr twohundneinzehnt rausgekommen im sehr, sehr coolen Wiener Indie-Verlag, Kremau und Schereau mit dem Titel, als ich dem Tod in der Eier trat.

00:04:33: Und das ist so quasi mein Notfallkoffer, den ich mir damals für diese gesundheitliche Krise selber zusammengestellt habe.

00:04:41: Da steht drinnen, was mir bei der Bewältigung geholfen hat.

00:04:46: Und jetzt im Nachgang, das ist ausgekommen, das spreche ich mittlerweile sechs Jahre öffentlich über männliche Bewältigung von Krebs.

00:04:55: Da wird dann gemerkt, dass Männer allgemein eher weniger über Krankheit und auch über Gefühle sprechen, wie es ihnen damit geht.

00:05:04: Sondern sie tendieren halt eher nur zum Handeln.

00:05:07: Das ist jetzt an sich nichts Schlechtes.

00:05:09: Aber es fehlt halt dann jenen Männern, die sich austauschmünschen, die gern Informationen haben von anderen Männern, wie sie denn damit umgehen.

00:05:18: Das fehlt halt dann und das gibt es dann nicht.

00:05:20: Oder gibt es nur sehr selten.

00:05:22: Auch im Freundeskreis wird da eher ... ja.

00:05:26: sehr wenig noch darüber gesprochen.

00:05:28: Natürlich gibt es Ausnahmen und manche sehr offene und zugängliche Freundeskreise, aber so im Gesamten kommt es eher selten vor.

00:05:38: Männer haben auch, das ist auch durch Studienevident, eine Schwierigkeit damit offenbar, sich Hilfe zu holen.

00:05:46: Egal, ob das im Umfeld ist oder professionell, das fällt vielen schwer.

00:05:50: Und dadurch in Summe fühlen sich dann halt auch viele sehr allein.

00:05:55: und isoliert.

00:05:56: Sie sind dann auf sich selbst gestellt und müssen so aus ihrem eigenen Ressourcen Schatz schöpfen, obwohl es vielleicht auch manchmal interessant wäre, sich Tipps von anderen zu holen.

00:06:08: Jetzt springe ich noch mal ganz kurz zu meinem Werdegang.

00:06:12: Ich habe im Klingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelsklingelskling.

00:06:31: Und das Gleiche mache ich seit Anfang von Jahrzehnten in Deutschland mit dem Online-Männer-Treff Gut gegen Kopfkino.

00:06:40: Und was ich in diesen drei Gruppen, in der einen Präsenzgruppe und in den zwei Online-Gruppen jetzt mittlerweile gemerkt habe, ist, dass das Bedürfnis von Männern nach Austausch eigentlich schon sehr hoch ist, jetzt wahrscheinlich nicht so im Großen und Ganzen.

00:06:56: normaltypische Mann, durchschnittsgesellschaftliche Mann, der macht sich wahrscheinlich immer noch die Sachen mit sich selbst aus.

00:07:05: Aber es gibt durchaus eine große Anzahl an Männern, die sich austauschen möchten und die von den Erfahrungen von anderen Männern lernen möchten.

00:07:14: Die kommen dann zu solchen Veranstaltungen, zu solchen Selbsthilfeveranstaltungen, holen sich dann sehr viele Infos ab, auch eher medizinische Natur, dann was ihre Diagnose und ihre Behandlung dann anbelangt.

00:07:25: Manche haben dann schon auch einen Wunsch nach Austausch untereinander.

00:07:29: Aber ich habe dann auch gemerkt, vor allem bei den Online-Formaten, das passiert eher wenig.

00:07:35: Die Männer, die dann dort sind, sind dann auch eher noch zurückhaltend bis auf wenige Ausnahmen.

00:07:41: Und es kam dann auch öfters die Nachfrage, ob es nicht Aufzeichnungen gibt von diesen Formaten.

00:07:48: Und da sagen wir sowohl in Österreich als auch in Deutschland, nein, das möchten wir nicht, weil diese Online-Veranstaltungen einfach ein sehr niederschwelliger Raum sind, wo alles gesagt werden kann und wo niemand... sie vielleicht irgendwie vorbehalte hat, wenn er rechts oben im Eck eine Aufnahmelampe leuchten sieht.

00:08:11: Und so ist dann die Idee entstanden eines Podcasts.

00:08:14: Ich bin unter anderem auch Co-host im Herrenzimmer-Podcast der österreichischen Krebshilfe und seit jetzt mehr als einem Jahr, November, im Jahr Jahrzehnte, habe ich jetzt meinen eigenen Podcast den Männerkrebs.

00:08:28: Podcast mit dem Untertitel, was tut man mit Krebs?

00:08:32: Also der Fokus liegt in diesem Podcast ganz explizit auf der männlichen Bewältigung.

00:08:38: Wie gehe ich mit Krebs um?

00:08:39: Was hilft mir dabei?

00:08:41: Was hilft nicht?

00:08:42: und wie könnte es vielleicht besser sein?

00:08:44: Und so schafft der Podcast einen Raum, der offline oft so nicht existiert.

00:08:51: Wie ist es jetzt, so einen Podcast zu produzieren?

00:08:54: Ich habe im letzten Jahr alle zwei Wochen eine neue Folge rausgehaut.

00:08:58: Das war schon eine ordentliche Arbeit, muss ich ganz ehrlich sagen.

00:09:02: Ich habe so Kleider immer noch nicht geschafft, Folgen vorzuproduzieren.

00:09:07: Ich produziere quasi immer so auf den Termin hin.

00:09:10: Und die Reichweite ist derzeit schon recht gut.

00:09:15: Aktuell sind es so ungefähr vierhundert bis fünfhundert Abrufe pro Monat, dreihundert Höhrende, die sich den Podcast pro Monat anhören.

00:09:23: Und was jetzt die Communityfinanzierung anbelangt, habe ich derzeit siebzehn Mitglieder.

00:09:28: Und mit diesen siebzehn Mitgliedern nehme ich Brutto, das heißt inklusive Umsatzsteuer, hundertsechsundsechzig Euro ein.

00:09:36: Wenn ich jetzt die Unsersteuer wegrechne, dann bleiben da von Netto über €.

00:09:42: Und jetzt wirst du dir vielleicht eh schon denken können von €.

00:09:46: Wie soll man da zwei Podcast-Folgen produzieren pro Monat?

00:09:50: Korrekt, genau darum geht's.

00:09:52: Vor allem die hundertfünfundsundzig Euro, da muss ich ja eigentlich noch ein Teil, müsste ich eigentlich noch, anteilige Kosten wegrechnen und Sozialversicherung und dann ein Kommenssteuer.

00:10:04: Also da bleibt eh nur fünfzig, sechzig Prozent übrig.

00:10:07: Die Produktionszeit pro Monat für den Podcast beträgt im Schnitt circa vierzig Stunden für zwei Folgen.

00:10:15: Das heißt, wenn wir uns das jetzt durchdivitieren, dann kommt dabei raus.

00:10:19: drei Euro Stundensatz.

00:10:21: Und das ist natürlich alles andere als in der Gewinnzone.

00:10:26: Deshalb mein Ziel bis Ende des Jahres, zwanzig neue Mitglieder.

00:10:31: Ein erster Schritt.

00:10:32: Jetzt wirst du durch Freelift fragen, wie macht ihr denn das jetzt aktuell?

00:10:36: Wie finanziert ihr den Podcast?

00:10:37: Ja, im, wie gesagt, einerseits mit diesen hundertundzwanzig Euro, aber das ist natürlich ein kleiner Bruchteil.

00:10:42: Aktuell habe ich eine Förderung der Wirtschaftsagentur Wien.

00:10:45: Das ist eine Medienförderung, Medienprojekt-Tests genauer.

00:10:49: Diese Förderung habe ich Anfang des Jahres, also im Jahr zwanzig bekommen.

00:10:53: Die läuft noch ein weiteres Jahr, also bis Ende Der.

00:10:59: Vorher hatte ich schon eine ... kleinere Förderung von der Wirtschaftsseigentur bekommen und den Podcast über meine anderen Tätigkeiten querfinanziert.

00:11:08: Was mache ich noch?

00:11:09: Also ich habe schon gesagt, ich moderiere Patientengruppen und ich halte auch Vorträge und Workshops in Unternehmen.

00:11:17: Da geht es dann eher um betriebliche Gesundheitsförderung und mit den Einnahmen aus diesen Vorträgen und Workshops.

00:11:23: Da habe ich den Podcast letztes Jahr dann auch querfinanziert.

00:11:27: Was hast du jetzt von diesen Podcast und von einer Mitgliedschaft hier?

00:11:33: ein paar konkrete ... Beispiele, warum die Mitgliedschaft einen Wert hat, warum sie sich lohnt.

00:11:39: Es gibt einerseits Erfahrungsberichte von Männern mit Krebs, die sonst halt eher sehr selten ausgetauscht werden.

00:11:46: Es geht auch um die Normalisierung von Tapu-Themen.

00:11:50: Da zählt dazu Angst, Sexualität, Alltagsbelastungen, Nebenwirkungen, Folgewirkungen von Behandlungen.

00:11:56: Und darüber hinaus ist der Podcast sehr abwechslungsreich gestaltet.

00:12:00: Es gibt verschiedene Formatthemen folgen eher.

00:12:04: kurzer Natur, wo es um ein bestimmtes Thema geht, zum Beispiel.

00:12:09: Ja, rektile Dysfunktionen und dann kommen halt verschiedene Männer zu diesem einem Thema zu Wort oder auch dann ganze Gespräche, also die Interviews mit den einzelnen Männern.

00:12:20: Es gibt aber auch Reportagefolgen.

00:12:23: Zum Beispiel war ich im vergangenen Juli in München beim Bayerischen Krebsforschungszentrum bei einer Netzwerkveranstaltung oder vor ein paar Monaten jetzt im September in Würzburger von der Psycho-Onkologie Tagung.

00:12:35: Dort spreche ich dann auch mit Experten und Expertinnen.

00:12:38: diese Reportagen, die wird es auch weiter geben.

00:12:41: Mir geht es auch in diesem Podcast und das wirst du jetzt vielleicht schon wissen, wenn du einige Folgen schon gehört hast.

00:12:47: Oder du wirst das vermöglicherweise bald bemerken, wenn du noch einige Folgen hörst.

00:12:52: Mir geht es auch darum, dass die Folgen recht kurzweilig sind.

00:12:55: Das ist ein krebses Thema.

00:13:00: Und mir und meinen Interviewpartnern geht es halt darum, diese Schwere ein bisschen rauszunehmen.

00:13:06: Jetzt nicht alles zu belächeln, sondern doch zu schauen, wie können wir Das Schicksal, Krebserkrankung, diese Diagnose, wie können wir das vielleicht ein bisschen leichter machen?

00:13:18: Ein bisschen leichter nehmen?

00:13:20: Ein bisschen leichter auch drüber sprechen?

00:13:24: Da hat natürlich sowas wie Pathos und um den heißen Preih herumreden, nichts drin zu suchen, sondern wir benennen halt auch die Dinge, worum es geht.

00:13:34: Und da bin ich auch meinen Gesprächspartner sehr, sehr dankbar.

00:13:39: Wenn das alles, was ich jetzt bisher gesagt habe, für dich sinnvoll und wichtig klingt, dann freue ich mich, weil dann könnte es heißen, dass du vielleicht bald eine Mitgliedschaft abschließt, eine Community-Mitgliedschaft im Lenerkrebs-Podcast und in diesem Aktionszeitraum bis Ende des Jahres.

00:13:56: Da gibt es jetzt noch eine Besonderheit.

00:13:59: Wenn du nämlich jetzt bis Ende Dezember eine Mitgliedschaft abschließt, dann bekommst du eine digitale Informate mitgeliefert.

00:14:08: Das ist ein Überblick über fünf verschiedene vertiefende Themen, die nach einer Krebserkrankung wichtig sind, auf die man sich fokussieren kann.

00:14:19: Da geht es um mentale Gesundheit, da geht es um Alltagsbewältigung, da geht es um praktische Tools und das Ganze ist das auch kein Gute oder ein Dankestören, sondern es ist echt eine kompakte Übersicht über die Dinge, die nach einer Krebsdiagnose wichtig sind.

00:14:34: Noch mal, bis einunddressigsten, zwölften, zwanzig neue Mitglieder.

00:14:38: Da zählt jeder Beitrag und es geht darum, den Podcast auf stabile Beine zu stellen.

00:14:44: Die Mitgliedschaft kannst du abschließen unter alexandergreiner.com.

00:14:50: Dort wirst du dann weitergeleitet zu Steady.

00:14:53: Steady ist die Plattform, über die die Mitgliedschaften abgewickelt werden.

00:14:57: Wenn du schon ein Steady-Konto hast, dann kannst du dich dort einloggen und die Mitgliedschaft abschließen.

00:15:03: Oder ansonsten gibt es ein Formular auf.

00:15:06: In dieses Formular trägst du bitte Vorname, Nachname, deine E-Mail-Adresse und das Land ein, aus dem du kommst.

00:15:15: dann muss deine E-Mail-Adresse noch verifiziert werden.

00:15:18: Da bekommst du ein E-Mail zugeschickt mit einem Code, diesen Code musst du dann ins Formular eingeben.

00:15:23: Und dann kannst du auch schon die Zahlungsmethode auswählen.

00:15:26: Es gibt vier verschiedene Methoden, die Mitgliedschaft zu bezahlen.

00:15:29: Einerseits Bankerentzug, dann Kreditkarte, PayPal und auch Apple Pay.

00:15:34: Und dann bist du eigentlich schon drin und dann ist die Mitgliedschaft schon wirksam und du bekommst schon diese digitale Informapel zugeschickt.

00:15:41: Wenn du ein größeres Paket gewählt hast, es gibt drei verschiedene Pakete, ab sechs Euro, wenn du ein größeres Paket gewählt hast, dann musst du nachher noch zusätzlich deine Adresse eingeben.

00:15:53: oder ich bitte dich, deine Adresse einzugeben, weil du bekommst dann nämlich noch als extra Dankeschön ein Buch oder noch eine zusätzliche Überraschung mitgeschickt.

00:16:03: nach dem Paket, das du gewählt hast.

00:16:06: Wie gesagt, diese Folge heute ist ja eine Sonderfolge.

00:16:09: Nächste Woche kommt dann die ganz normale regelmäßige Folge und eine Woche drauf gibt es dann am XXIII.

00:16:17: noch einmal eine zweite Sonderfolge.

00:16:19: Da erzähle ich dann, wie viele Leute sich schon neu angemeldet haben, wie es gerade aktuell steht mit dieser Dezember-Aktion, mit dieser Challenge und was es im Jahr ist, inhaltlich auf dich zukommt.

00:16:32: auf dich als hörende Person im Männerkrebspodcast.

00:16:38: Das meine ich.

00:16:38: Also auch warum deine Unterstützung dafür so wichtig ist für den Männerkrebspodcast.

00:16:44: Ich freue mich, wenn dich meine Rede animiert, eine Mitgliedschaft abzuschließen und wenn das jetzt gerade nicht möglich ist, dann ist es vollkommen okay, dann würde ich mich freuen, wenn du einfach möglichst viele Menschen über den Männerkrebspodcast erzählst.

00:17:02: Ich sage an dieser Stelle vielen Dank.

00:17:04: Ich wünsche dir eine schöne Woche und einen angenehmen weiteren Advent.

00:17:08: Und du hörst mich nächste Woche wieder in einer regulären Folge.

00:17:13: Männerkrebs.

00:17:14: Was tut man mit Krebs?

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